Achtsamkeitsmeditation in der Bibliotek Schloss Heinsheim.
Von 02.bis 04. Juli 2015 fand eine dreitägige Pressereise ins Heilbronner Land Baden-Württembergs unter dem Motto: „Loslassen und entspannen – Achtsamkeits-Meditation in Bad Rappenau“ statt, welche der BTB Bad Rappenauer Touristikbetrieb GmbH organisierte, Geschäftsführer Dieter Wohlschlegel. http://www.heilbronnerland.de/
http://www.badrappenau-tourismus.de/meta/startseite.html
Achtsamkeitsmeditation in der Bibliotek Schloss Heinsheim.
Journalisten erlebten hintergründige Informationen zur Stressbewältigung und Entspannung sowie eine ausführliche Einführung in die Achtsamkeits – Meditation, die mehr Ruhe in den durchgeplanten Alltag bringen soll.
An dem Zweiten Tag erlebten die Journalisten Achtsamkeitsmeditation von Karl Ludwig Leiter im Schloss Heinsheim.
Karl Ludwig Leiter: „Meditation ist nicht was man denkt.“ „ Die einfache aber tiefgründige Übung der Meditation hat ihre Wurzeln sowohl in den uralten buddhistischen Kulturen des Ostens als auch in den kontemplativen Traditionen westlicher Prägung. Achtsamkeitsmeditation ist inzwischen in der Mitte der modernen Welt des 21. Jahrhunderts angekommen. Aktuell steht ihre heilsame Wirkung zur Stressreduzierung und Burnout Prävention im Fokus medialer Aufmerksamkeit. Aber Training in Achtsamkeit ist viel mehr als das: Echte Meditation ist ein Weg, wie Menschen zu ihrem ganzen – bereits in jedem einzelnen von uns innewohnenden – Potential erwachen können.
In der Meditation beschäftigen wir uns mit den essentiellen Themen des Mensch Seins – sowohl auf individueller als auch auf gesellschaftlicher Ebene. Durch Meditation können wir Schritt für Schritt der werden, der wir im Grunde unseres Wesens sind.“ – so Karl Ludwig Leiter. http://www.sitameditation.de/
Schloss Heinsheim ist ein besonderer Ort mit einmaligem Ambiente: ruhig, urig, modern, gemütlich und zum Wohlfühlen. Geheimnisvoll. Man spürt einfach, dass hier ein besonderer Geist weht. Abgeschieden vom Alltag gibt einem dieser Ort Sicherheit und Geborgenheit. Schloss Heinsheim ist genau passender Ort für eine besondere Erlebnis der Achtsamkeitsmeditation, welche vom Karl Ludwig Leiter dargestellt wurde.
Führung durch den Schloss Heinsheim
Meditation von lateinisch meditatio, zu meditari „nachdenken, nachsinnen, überlegen“, von griechisch medomai „denken, sinnen“ ist eine in vielen Religionen und Kulturen ausgeübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeit – oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In westlichen Ländern wird die Meditation auch unabhängig von religiösen Aspekten oder spirituellen Zielen zur Unterstützung des allgemeinen Wohlbefindens und im Rahmen der Psychotherapie praktiziert.
Im älteren deutschen Sprachgebrauch bezeichnet „Meditation“ einfach ein Nachdenken über ein Thema oder die Resultate dieses Denkprozesses. Meditation hat Religiöse Wurzeln. Im Buddhismus, Hinduismus und Jainismus ist das höchste Ziel die Erleuchtung oder das Erreichen des Nirwana. In christlichen, islamischen und jüdischen Traditionen ist das höchste Ziel der meditativen Praxis das unmittelbare Erfahren des Göttlichen. Meditation als spirituelle Praxis ist immer auch in unterschiedliche religiöse, psychologische und ethische Lehrgebäude eingebunden.
Meditative Praktiken sind ein wesentlicher Bestandteil aller Religionen. Die vielfältigen Meditationstechniken unterscheiden sich nach ihrer traditionellen religiösen Herkunft, nach unterschiedlichen Richtungen oder Schulen innerhalb der Religionen und oft auch noch nach einzelnen Lehrern innerhalb solcher Schulen. In vielen Schulen werden abhängig vom Fortschritt der Meditierenden unterschiedliche Techniken gelehrt.
Neben den traditionellen Meditationstechniken werden vor allem seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts im Westen viele von fernöstlichen Lehren inspirierte und an westliche Bedürfnisse angepasste Meditationsformen angeboten. Meditationstechniken werden als Hilfsmittel verstanden, einen vom Alltagsbewusstsein unterschiedenen Bewusstseinszustand zu üben, in dem das gegenwärtige Erleben im Vordergrund steht, frei von gewohntem Denken, vor allem von Bewertungen und von der subjektiven Bedeutung der Vergangenheit (Erinnerungen) und der Zukunft (Pläne, Ängste usw.).
Viele Meditationstechniken sollen helfen, einen Bewusstseinszustand zu erreichen, in dem äußerst klares hellwaches Gewahrsein und tiefste Entspannung gleichzeitig möglich sind. Man kann die Meditationstechniken grob in zwei Gruppen einteilen: In die passive (kontemplative) Meditation, die im stillen Sitzen praktiziert wird und
Die aktive Meditation, bei der körperliche Bewegung, achtsames Handeln oder lautes Rezitieren zur Meditationspraxis gehören. Die Einteilung bezieht sich nur auf die äußere Form. Beide Meditationsformen können geistig sowohl aktive Aufmerksamkeitslenkung als auch passives Loslassen und Geschehenlassen beinhalten.
Im Allgemeinen Sprachgebrauch wird unter Meditation oft nur die passive Form verstanden, so wie sie in Abbildungen des meditierenden Buddha symbolisiert wird. Achtsamkeits- oder Einsichtsmeditation: Vipassana und Zazen sind die im Westen bekanntesten passiven Meditationsformen aus den traditionellen buddhistischen Kontemplationsschulen. Der Meditierende sitzt in einer aufrechten Haltung, die ein harmonisches Verhältnis von Spannung und Entspannung wahrt.
Bei den verschiedenen Varianten, auch innerhalb der Meditationsschulen, ist die Grundlage der Übung die vollkommene Achtsamkeit für die geistigen, emotionalen und körperlichen Phänomene im gegenwärtigen Augenblick. Beide Schulen lehren das nicht wertende und absichtslose Gewahrsein im Hier und Jetzt, ohne an Gedanken, Empfindungen oder Gefühlen zu haften. Ziel der Meditation ist die transzendente spirituelle Erfahrung, wie sie zum Beispiel im Herz-Sutra als Auflösung jeder Dualität beschrieben wird, mit der eine Befreiung vom Selbst („mein Ego“ im herkömmlichen Sinne) Hand in Hand gehen soll.
Achtsamkeit (engl. mindfulness) kann als Form der Aufmerksamkeit im Zusammenhang mit einem besonderen Warnehmungs – und Bewusstseins-zustand zustand verstanden werden, als spezielle Persönlichkeitseigenschaft sowie als Methode zur Verminderung von Leiden (im weitesten Sinne). Historisch betrachtet ist „Achtsamkeit“ vor allem in der buddhistischen Lehre und Meditations-praxis zu finden. Im westlichen Kulturkreis ist das Üben von „Achtsamkeit“ insbesondere durch den Einsatz im Rahmen verschiedener Psychotherapie-metoden bekannt geworden.
Achtsamkeit nach Kabat-Zinn Eine der in der Forschungsliteratur am häufigsten zitierten Definitionen stammt von Kabat-Zinn. Demnach ist Achtsamkeit eine bestimmte Form der Aufmerksamkeit, die absichtsvoll ist,
sich auf den gegenwärtigen Moment bezieht (statt auf die Vergangenheit oder die Zukunft), und nicht wertend ist.
Achtsamkeit im Buddhismus: Achtsamkeit (Pali: sati, Sanskrit: smṛti) liegt als aufmerksamkeitsbezogene Haltung den meditativen Praktiken aller buddhistischer Traditionen zu Grunde. Zwei Lehrrenden des Buddha, das Anapanasati Sutta (über die Achtsamkeit beim Atmen) und vor allem das Satipatthana Sutta (über die Grundlagen der Achtsamkeit; inhaltsgleich Mahāsatipatthāna Sutta) in der Majjhima Nikaya der Suttapitaka, beschreiben die Achtsamkeit und ihre Praxis.
Die „vier Grundlagen der Achtsamkeit“ sind nach dem Satipatthana Sutta
1. die Achtsamkeit auf den Körper
2. die Achtsamkeit auf die Gefühle/Empfindungen (Bewertung als positiv, negativ oder neutral)
3. die Achtsamkeit auf den Geist (dessen aktueller Zustand bzw. Veränderungen des Zustands, z. B. abgelenkt, konzentriert, verwirrt)
4. die Achtsamkeit auf die Geistesobjekte (d.h. alle äußeren und inneren Objekte/Dinge, die im Moment wahrgenommen werden).
Die Achtsamkeitsmeditation wird im Buddhismus auch als Vipassana bezeichnet. Sie kann abgegrenzt werden von der konzentrativen Meditation (Samatha), welche die Grundlage der Achtsamkeitsmeditation darstellt. Achtsamkeit ist das 7. Glied des Edlen Achtfachen Pfades, der erste Punkt der Sieben Faktoren des Erwachens sowie die dritte Fähigkeit der insgesamt Fünf Fähigkeiten: Vertrauen, Energie, Achtsamkeit, Sammlung, Weisheit.
Achtsamkeit nach Brown und Ryan
Brown und Ryan fokussieren stark auf den Aufmerksamkeitsaspekt und definieren Achtsamkeit formal als rezeptive Aufmerksamkeit und Bewusstheit von momentanen Vorgängen und Erfahrungen. In ihrer Übersichtsarbeit fassen sie verschiedene Definitionen und Konzepte der Achtsamkeit aus verschiedenen buddhistischen Traditionen zusammen. Beschrieben werden demnach folgende Aspekte von Achtsamkeit:
Bewusstseinsklarheit (z.B. bei Henepola Gunaratana, Nyanaponika, Charles Tart)
nicht konzeptuelle, nicht unterscheidende Bewusstheit
Flexibilität von Bewusstheit und Aufmerksamkeit
empirische Haltung in Bezug auf die Realität
auf die Gegenwart orientiertes Bewusstsein
Stabilität bzw. Dauer von Aufmerksamkeit und Bewusstheit.
Achtsamkeit nach Bishop u. a.
Bishop et al.schlugen 2004 eine operationale Definition der Achtsamkeit vor, die zwei Komponenten beinhaltet:
Self-Regulation of Attention: die Selbstregulation der Aufmerksamkeit (so dass diese auf das unmittelbare Erleben gerichtet bleibt, und eine zunehmende Wahrnehmung mentaler Vorgänge im gegenwärtigen Moment möglich wird), sowie Orientation to Experience: eine Orientierung auf das gegenwärtige Erleben, welche durch Neugier, Offenheit, und Akzeptanz gekennzeichnet ist.
Hierbei besteht die Self-Regulation of Attention aus drei Subkomponenten:
Sustained Attention (Aufmerksamkeitsaufrechterhaltung): möglichst konstante Wahrnehmung des gegenwärtigen Moments, um eine erhöhte Wahrnehmung geistiger Vorgänge, wie das Aufkommen von Gedanken, Gefühlen oder Sinneseindrücken, zu ermöglichen.
Attention Switching (Aufmerksamkeitswechsel): Wechsel der Aufmerksamkeit zurück zur gegenwärtigen Erfahrung, nachdem ein Gedanke, ein Gefühl oder Sinneseindruck im Bewusstsein aufgetaucht ist.
Inhibition of Elaborative Processing (Nicht-elaborative Wahrnehmung): Hemmung elaborativer, sekundärer Prozesse bezüglich aufkommenden Gedanken, Gefühlen und Sinneseindrücken, sowie der Identifikation mit dem momentan Erlebten.
Des Weiteren betonen sie, dass kein spezifischer Zustand, wie z. B. Entspannung oder eine Veränderung aufkommender Gefühle, angestrebt wird. Zustand und Inhalte des aktuellen Bewusstseins werden lediglich zur Kenntnis genommen.
Achtsamkeit unterscheidet man von Konzentration. Konzentration besteht darin, sich aufmerksam auf ein bestimmtes Objekt oder einen Objektbereich wie etwa eine Schriftzeile einzustellen, darauf seinen Blick zu fokussieren und seine ganze Aufmerksamkeit für diesen begrenzten Bereich seiner Wahrnehmung aufzuwenden. „Achtsamkeit“ hat eine dazu entgegengesetzte Ausrichtung. Hier wird der Fokus der Aufmerksamkeit nicht gezielt eingeengt, sondern vielmehr weit gestellt. Im Maximalfall ist dann eine weitwinkelartige Aufmerksamkeitseinstellung erreichbar, die in einer umfassenden, klaren und hellwachen Offenheit für die gesamte Fülle der Wahrnehmung besteht.
Von Chögyam Trungpa wurde dieser Bewusstseinszustand als Panorama-Bewusstheit charakterisiert und bezeichnet. Eine derart auf “ offene Weite “ (Bodhidharma) ausgerichtete Achtsamkeitspraxis (oder Achtsamkeitsmeditation ) führt deswegen nach und nach zu so „vollständiger“ Aufmerksamkeit, dass traditionell von „rechter“ oder „vollkommener Achtsamkeit“ die Rede ist, ein Zustand hellwacher Geistesgegenwärtigkeit oder Präsenz, „in dem der Geist weit ist wie das Firmament“ – extrem klar, lebendig und transparent.
Kabat-Zinn hat in seinem Buch „Im Alltag Ruhe finden“ folgende Beschreibung von Achtsamkeit gegeben: „…so intensiv und befriedigend es auch sein mag, sich in der Konzentration zu üben, bleibt das Ergebnis doch unvollständig, wenn sie nicht durch die Übung der Achtsamkeit ergänzt und vertieft wird. Für sich allein ähnelt sie (die Konzentration) einem Sich-Zurückziehen aus der Welt. Ihre charakteristische Energie ist eher verschlossen als offen, eher versunken als zugänglich, eher tranceartig als hellwach. Was diesem Zustand fehlt, ist die Energie der Neugier, des Wissensdrangs, der Offenheit, der Aufgeschlossenheit, des Engagements für das gesamte Spektrum menschlicher Erfahrung. Dies ist die Domäne der Achtsamkeitspraxis…
„Nach meiner Ansicht Meditation ist einer Zustand welche durch verschiedene „Techniken“ ausgeübt wird, welche zur Transformation des Geistes und des Körpers führt, durch Bio- psycho- physische – energetische – chemische – energetische Veränderungen im Körper und Gehirn, woran liegen die verschiedene Meditationstechniken, verändern sich die energetische, biologische, psychische, chemische und physische Reaktionen, deswegen verändern sich die Wahrnehmungen, Lernen, Erinnern, Entscheiden, Vorstellen, Empfindungen, Denkvorgänge, Bewusstsein, Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Gefühle und so weiter viel mehr.
Unserer Geist kann nicht vom Körper getrennt werden, meinte ich eine normale biologische menschliche Zustand, wie es wir uns vorstellen und wie es wir verstehen. Der Mensch ist lebendig, deswegen ist ein Biosystem. In unserem Körper finden pro Sekunde Milliarden mechanische, energetische, chemische und physische Reaktionen. Es bedeutet, dass unserer Geist und Körper ständig sich verändern. Der Geist entsteht im Zusammenhang und Tausch durch die ständige Transformation der Bewegung, Luftbewegung (Luft ist eine chemische – physische – energetische Substanz) und Transformation des Inneres und Äußeres. Schon nach eine Sekunde bin ich nicht der Mensch welche ich vor eine Sekunde war. Meditation hat einen Einfluss auf unsere ständige geistige und körperliche Transformation.
Auch unsere ständige Transformation führt in einem Zusammenhang zur mehreren Veränderungen unserer Umgebungen, genau so wie Veränderungen unserer Umgebungen führen zur Veränderungen unseres Geist und Körper, ständige Transformation des Inneres und des Äußeres, welche sich beidseitig beeinflussen lassen. Auch beeinflussen sich miteinander alle Menschen der Welt, unsere Planet, Sonnen System, unsere Milchstraße Galaxie und Universum.
Der Mensch stirbt nicht, er befindet sich ständig in eine Transformation im Zusammenhang und Tausch mit allen anderen Transformationen der Systems des Universums, genau so wie das Universum befindet sich ständig in Transformationen im Zusammenhang mit aller Transformationen aller Systems und Menschen. Auch unsere Achtsamkeit verändern wir ständig bewusst oder unbewusst. Besonderes, wenn ich diese Transformation auf Atome Molekulare Ebene und Quantenphysik beziehe “ – so Prof. Dr. h.c. Natalia Eitelbach.
Die Meditationsübung kennt verschiedene Varianten, doch stets wird sie in vollkommener Achtsamkeit durchgeführt. Sie stellt, zumindest am Beginn, eine physische und psychische Belastung für die Schüler dar. Durch Selbstbeobachtung des Körpers, seiner Haltung und Atmung (z.B. Betrachtung des Atemflusses und der Empfindungen, der Denkvorgänge und des Bewusstseins) verbindet sich der Übende mit dem gegenwärtigen Ort und Moment. Da Körper und Geist nicht getrennt sind, hat die Körperhaltung direkten Einfluss auf das Empfinden, Denken und die physisch-psychische Verfassung. Durch die Haltung, Beobachtung und Konzentration kommt der Strom der Gedanken zur Ruhe oder wird zeitweise komplett unterbrochen. Die auch im Körper manifestierten Lebenserfahrungen und Unterbewusstes erscheinen in dieser Geisteshaltung und können sich lösen.
„Man kann Meditation durch lernen ausüben um ruhe zu bewahren um den Alltag zu bewältigen, um zu verstehen wer man ist und was man tut, warum man tut es und wofür und wozu tut man es und was man verändern im Inneren und Äußeren kann, soll oder muss. Jede Minute, jede Sekunde, Lebe ich Heute, Hier und Jetzt, weil ich nicht weiß was mit mir nach einer Sekunde, nach einer Minute, nach einer Stunde, nach einem Tag sein wird, aber vergesse nie, dass Morgen auf jeden Fall kommt und für den Morgen soll ich vorbereitet sein„ – so Prof. Dr. h.c. Natalia Eitelbach.
Prof. Dr. h.c. Natalia Eitelbach of Philosophy of European Science NCLC Institute USA.
Limited Liability Company (LLC)
VIP Business Service International. USA.
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